Tequila

12 05 2011

Miercoles war fuer uns der Tag an dem wir uns nach Tequila aufmachten. Tequila das Getraenk das heute auf der ganzen Welt bekannt ist. Dabei kennen wir ihn als ein leicht goldfarbigen und recht starken Alkohol. Einst brauten die Azteken dieses Getraenk unter dem Namen Mezcal. Erst als der Prozess komerzialisiert und automatisiert wurde wuerde es nach der Stadt Tequila benannt. Das einst als Medizin verwendete, mittlerweile nur noch dem Genusse dienende Nationalgetraenk der Mexicaner wird aus dem Herz der Agavenpflanze gewonnen. Diese werden nach jahrelanger Zucht gebrannt um anschliessend ihren Saft zu Destilieren. Nach diesem Prozess den alle arten von Tequilas gemeinsam haben unterscheidet sich die Lagerung oder die Zusetzung von weiterem Zucker um den Geschmack zu etwas „weicher“ zu machen. Den teuersten und reinsten Tequila lagert man bis zu 36Monaten in Eichenfaessern, um ihn nacher als „extra añjeo“ und 100% Agave azul in Flaschen fuer den Verkauf abzufuellen.

Soviel zur Herstellung des Tequilas. Wir hatten, dank dem Charm zweier Ueberseeler, eine persoenliche Dolmetscherin da die Fuehrung normalerweise nur auf spanisch war. Wir bekamen, wie ihr im oberen Absatz vielleicht festgestellt habt, einen recht guten Einblick in die Herstellung des beruehmten Getraenkes. Auch bekamen wir einige Kostproben der verschiedenen Sorten und Lagerungen sowie einige Margaritas  zum Ende der Fuehrung um uns auf den Geschmack zu bringen. Wir haben uns noch ein wenig im Ort selbst umgesehen und haben uns dann auf den zweistuendigen Rueckweg mit dem oertlichen Bus gemacht, wo wir nochmals die ganzen Agavenplantagen sehen konnten, die uebrigens Teil des Unesco Weltkulturerbes sind.

Hauptplatz in TequilaStrassenbild TequilaAgaven vor den Oefenverschiedene Lagerungsstufen (0-36Monate)Ticketlady, Marco, Dolmetscherin und ichAgavenplantageKaefer ueberall :)



Guadalajara

11 05 2011

Nachdem wir von Carmela zum Busbahnhof gefahren wurden und unser Ticket gekauft hatten bemerkte ich dass ich eine Tasche bei ihr im Auto vergessen hatte. Leider war alles das ich von ihr wusste, dass sie in ein nahegelegenes Dorf fahren wollte und in einem Cafe ihren Blog aktuallisieren wollte, dessen Adresse ich mir zuvor selbst als email geschrieben hatte. Allerdings gab es selbst fuer Angestellte in der Grayhound Busstation kein Internet sowie alle Bueros in der naeheren Umgebung bis ich schlussendlich beim 1,5Meilen entfernten Flughafen angekommen bin. Dort fand ich eine Angestellte die so nett war mir ihr Blueberry zur verfuegung zu stellen. Wer einmal versucht hat seine Emails mit einem solchen Ding zu checken weiss wie umstaendlich soetwas ist. Ich hatte gerade noch genuegend Zeit um mir den Blog aufzuschreiben und zurueck zur Bushaltestelle zu rennen, um den Bus gerade noch zu erwischen. Leider war der Bus anderer Meinung und so fuhr er bereits einige Minuten vor der geplanten Abfahrtszeit ab und ich sah ihn nur noch davonfahren. Marco wartete bereits ungeduldig auf mich und so buchten wir unser Ticket um auf den naechsten Termin an diesem Tag. So hatten wir nochmals 4h mehr in denen ich versuchte Carmela einen Komentar auf ihrem Blog zu hinterlassen. Ich war uebergluecklich als sie ploetzlich in der Wartehalle stand und ich meine Tasche wieder in Haenden hielt. Dann ging unsere Fahrt um 5:25PM los und wir erreichten die Grenzstadt Nogales um etwa 9:30PM. Das witzige war, dass wir nur von den amerikanischen Behoerden nach zu verzollender Ware gefragt wurden und nicht einmal unseren Pass bei der Einreise nach Mexico vorweisen mussten. In Nogales mussten wir dann den Bus wechseln, da Greyhound nicht in Mexico operieren. So warteten wir in einer recht verkommenen Wartehalle bis unser Anschlussbus abfahrtbereit war. Nach einer Stunde ging es weiter und wir fuhren die ganze Nacht, den gesammten Tag und nochmals eine ganze Nacht bis wir schliesslich Montag morgens in Guadalajara ankamen. Wir machten uns auf zur Touristinformation, wo wir nach etwas warten das erste mal mit einem Mexicaner englisch sprachen. Wir suchten uns ein Hostel und schliefen erste eimal den gesammten Nachmittag und den Abend. Sozusagen eine verlaengerte Siesta 🙂
Heute haben wir uns die Stadt angesehen und uns zum Palazo de Federal aufgemacht wo wir unser Visum beantragen mussten. Witzig dass man das nicht schon vor der Einreise erledigen muss. Hier wird noch viel mit Papier und Schreibmaschiene gearbeitet und unmengen von Pauspapier verschwendet. Stempel werden geklopft und man wird von einem Schalter zum anderen geschickt. Zwischendurch muss man dann wiedereinmal zur Bank und einige Pesos einzahlen und dann wieder zurueck und den eingezahlten Zahlschein vorweisen. Ach ja und um 13:00 ist Feierabend? Unter der Woche? Und die Leute die vor einem drann sind kuemmern sich nicht darum ob noch jemand wartet oder nicht, es wird geplauscht und noch ueber Gott und die Welt verhandelt bevor man sich mit viel trara verabschiedet. Auch die Kollegen die bereits etwas frueher schluss machen kommen noch vorbei und verabschieden sich waerend noch einige Kunden warten oder gerade bearbeitet werden. Beamte wie im Bilderbuch 😛
Jedenfalls muessen wir Freitags dort wieder hin und dann sehen wir ob sie unser Eilverfahren erledigt haben oder ob wir unfreiwillig bis Montag in Guadalajara verlaengern muessen.
Wir haben uns danach den Markt angesehen und es hat uns ein wenig an Vietnam errinnert. All die Produkte ueberhauefen sich und man kann auf einen Blick 2000 Paar Schuhe, unzaehlige Guertel, 50 Typen von Sombreros, jede Menge glizernder Schmuck und hoechstwarscheinlich gefaelschte Uhren bewundern. Und wenn man sich um 90 Grad dreht aendert sich die Produktpallette zu Tee, Kaffee, Chilischoten oder Fisch und Fleisch. Interessant solche Maerkte. Wir haben uns auf alle faelle wohl gefuehlt.
Was gibt es noch zu sagen ueber Mexico. Es herrscht auffaellig hohe Polizeipresenz und wenn eine Bank mal ihr Geld abholen laesst passiert das nicht so heimlich still und leise wie moeglich, nein dann stehen an jedem Eck und auf jedem Dach unzaehlige bewaffnete Beamte die schwer gepanzerte Fahrzeuge bewachen. Allerdings fuehlt man sich keinen Moment unsicher wenn man durch die Stadt laeuft. Von der Landschaft haben wir bisher noch nicht all zu viel gesehen denn wir sind mit dem Bus ziemlich schnell an allem vorbeigerauscht. Noch dazu war es oft dunkel oder wir haben versucht so gut es ging zu schlafen. Der Norden ist ziemlich trocken und Kakteen sind die haufigst vorkommende Pflanze. Also so ziemlich wie man sich das vorstellt. Der Sueden verspricht tropischer zu werden, wann es allerdings soweit sein wird weiss ich jetz noch nicht.

Wir werden auf alle faelle weiter an unserem Spanisch arbeiten und hoffentlich schon bald wieder von uns hoeren lassen.

Adios!

BushaltestelleRestaurantCathedral MetropolitanaHauserfassadenPferdekutschen

Fruchtmarktnettes Fassadenbild



Phoenix

6 05 2011

Jetz sind wir in Phoenix, einer der groessten Staedte der USA, allerdings nur von der Flaeche, die sie einnimmt. Es sieht hier mehr aus wie ein endloses Dorf mit unzaehligen Einfamilienhaeusern. Wir haben uns auch gewundert, wie eine derart grosse Stadt mittens in der Wueste (wir haben heute gerade 115 Grad Fahrenheit) entstehen konnte.

Wir sind hier in einem netten kleinen Hostel untergekommen, wo wir am ersten Tag zwei Englaender kennengelert haben. Die zwei sind 18 und reisen fuer etwa 2 Monate durch die Staaten. Am naechsten Morgen trat eine Amerikanerin unserer kleinen Clique bei und am darauffolgenden Tag noch zwei Schweizer. Eigentlich wollten Marco und ich bereits am Mittwoch weiter nach Mexico reisen, allerdings waren wir leicht zum Bleiben zu ueberreden, da es uns mit unserer Crew hier sehr gut gefiel und mein Geburtstag hier eindeutig besser zu feiern ist, als auf einer 35h Busfahrt. Noch dazu ist jeden ersten Freitag im Monat das groesste Art Festival der USA, hier in der Roseveltstreet, in Phoenix. Mit einigen Bud Ice, Rotwein, pokern mit Wasserpfeifen Kohlen als Chips und anderen Kartenspielen, ueberbrueckten wir die letzten Tage hier im Hostel. Schwimmbadbesuch in einem 5 Sterne Hotel und ein Barbierbesuch, sowie mehrere „Insider Cafe’s“ und ein Flamenco Restaurant standen auf unserem Tagesprogramm. Heute Morgen wurde ich mit Krispy Kreme Doughnuts ueberrascht und anschliessend gingen wir in das ‚In ’n out Burger‘ Restaurant, wo sie angeblich die besten Burger Amerikas machen. Heute abend wird ge bbqed und danach gehts auf zum Artfestival. Vielleich geht sich danach noch ein Autokino aus und morgen werden Marco und ich uns dann endgueltig von den Staaten verabschieden. Unser naechster Stop wird Guadalajara sein.Caleb (UK), Sebi (AUT) und Marco (AUT)Ella (UK) mit MonstereiscremeTeam HaircutFlamenco NightIn n' out BurgerGrillobatBowling



Utha u. Arizona

4 05 2011

Den zweiten Tag in Vegas verbrachten wir mit schlafen und den Hoover Dam besichtigen, der sich ganz in der Naehe befindet. Dieses monumentale Bauwerk war zu seiner Zeit der groesste Stausee der Welt und wurde an der Grenze zwischen Arizona und Nevada errichtet. Und zwar nicht ueber irgend einen Fluss, nein den Colorado River, der Fluss, der den Grand Canyon geschuerft hat! Fuer die damalige Zeit eine ingenieurstechnische Meisterleistung. Zurueck in Vegas haben wir uns Downtown angesehen, bevor wir abends wieder zurueck zum Strip sind, um uns eine typische Las Vegas Show anzusehen. Wie die Stadt selbst ist auch die Show bunt und schillernd, so dass man kaum weiss, wo man hinsehen soll.

Die naechsten Tage verbrachten wir viel Zeit im Auto:Wir fuhren zum Zion NP, einem netten kleinen Nationalpark mit steilen roten Felswaenden. Von dort ging es vorbei am Bryce NP und durch den Capitol Reef NP und zum Canyonland Nationalpark, die alle sehr schoene rote Felsformationen beherbergen (nicht dass diese uninteressant waeren, aber sonst wird dieser Artikel zu lang). Nach all diesen NP’s goennten wir uns eine Pizza in Pizza Hut, wo wir eine richtig, richtig dicke Familie sachen. Oma, Opa, Mama, Papa, Cousine und Kinder, Onkel und Tanten… alle mehr als zwei ‚bessere Haelften‘. Der Typ am Nebentisch trug eine Handfeuerwaffe mit sich, damit man sich in seiner Gegenwart sicherer fuehlt (ich hoffe man hoert den Sarkasmus heraus :)). Vor der Tuere fuhren aufgetunte oder alte, tiefer- oder hoehergelegte, sowie moderne sportliche Autos vorbei, da gerade Car Show war. Und damit die Leute nicht um die stehenden Autos herumlaufen muessen um diese zu bewundern, fahren in Amerika die Autos die Strasse auf und ab, immer wieder, einen ganzen Tag lang, waerend die Leute am Strassenrand mit ihren Campingstuehlen sitzen und Bier trinkend den Autos zusehen.

Am darauffolgenden Tag sahen wir uns den Arches NP an. Unglaublich grosse Steinboegen in allen Varrianten und in einer wahnsinnigen Dichte. Auch das Wahrzeichen von Utah, den Delicate Arch, haben wir gesehen. Felsen, die wie von Zauberhand aufeinendergestapelt wurden und Spalten, die perfekt waeren um dort verstecken zu spielen 🙂

Das war Utah und fuer uns ging es dann weiter nach Arizona, wo wir das Monument Valley (ein Dirtroad Drive-Trough Park) in einem Indianerresservat besichtigten. Und schlussendlich kamen wir zum beruehmten Grand Canyon, der wirklich ‚grand‘ ist. Unglaubliche Dimensionen, die einem erst richtig bewusst werden, wenn die Sonne (fuer die Julie ;)) sich langsam Richtung Horrizont neigt und die Schatten dem Tal mehr Profil verleihen. Den naechsten Tag fuhren wir nach Williams, wo wir die Route 66 kreuzten und weiter nach Camp Verde fuhren, wo wir uns das Montezuka Castle ansahen. Nach einem T-Bone Steak und Nachos ging es weiter durch die Kakteen bewachsene Wueste Arizonas, bis wir schliesslich in Phoenix ankamen. Hier sind wir nun und planen unseren Trip durch Mexico, den wir in den naechsten Tagen starten werden. Insgesammt sind wir rund 3000Meilen oder ca. 4800km in 9 Tagen (mit gefuehlten 20 Kurven) gefahren, haben 6 Nationaparks und 3 Monuments gesehen, haben in Taco Bell, Wendy’s, MC Donald’s, Panda Express, Denny’s und Pizza Hut Fast Food gegessen, hatten Schnee und Wuesten, sowie Temperaturen von unter Null bis weit ueber die Mittdreissiger. Alles in Allem ein sehr Guter, wenn auch kurzer, Eindruck von South West, dem ehemaligen Wilden Westen bekommen.Limosine vor dem Ceasar PalaceStrassenansicht von Las VegasFabulous Las Vegas SignBellagio BrunnenshowCasinoHoover DamZion NPWasserfallBueffelCanyonland NPArches NPDoble O ArchDelice ArchBalanced RockMonument ValleyGrand CanyonSebi am Grand CanyonRoute 66 SignMontezuma Castle



Kalifornien u. Nevada

28 04 2011

Hey,

nach unserem 24h Aufhalt am Aucklander Flughafen haben wir unseren 12h Flug nach San Francisco angetreten. Wir kamen am Morgen des selben Tages an, obwohl wir erst Abends abgeflogen sind. Somit hatten wir 43h Ostersonntag 🙂

In San Francisco haben wir als erstes ein Mietauto ausgeliehen. Nachdem ich ein 1-stündiges Frage-Antwort-Spiel bei der Immigration abgesessen habe und ich schlussendlich doch als Tourist anerkannt wurde 🙂

Die Stadt mit ihrem wechselhaften Wetter hat uns dann gleich einmal die Sonne hervorgezaubert, nachdem wir im Regen gelandet sind. So hatten wir perfekte Sicht auf die gigantische Golden Gate Bridge, Alkatraz und Downtown. Wir sahen die Cable Cars die steilen Huegel hinauf- und hinunterfahren und waren froh, dass unser Auto die Steigungen auch gut erklomm. Die Harbourfront mit ihrem Beruehmten Pier 39 und ein Spaziergang in die Innenstadt standen ebenfalls auf unserem Programm.

Unser naechster Stop war der Sequoia Nationalpark, den wir nach einer kurzen Nacht im Auto um kurz vor 7:00 erreichten. Wir waren die ersten Gaeste an diesem Tag, teilte uns der Ranger mit 🙂

Der Park ist ein wunderschoenes Naturreservat, das gerade zu Bluehen begonnen hat. Alles erstrahlte in wunderschoenen Farben, als die Sonne langsam hinter den umliegenden Bergen auftauchte. Am oberen Ende des Nationalparks, da wo die Mammutbaeume stehen, lag noch Schnee und so erkundeten wir in dem fuer uns schon nahezu vergessenen Element die riesigen Baume. Der Durchmesser eines solchen Baumes betraegt bis zu 12m!!! Unvorstellbar, wenn man es nicht mit eigenen Augen gesehen hat. (Oder zumindest auf Fotos 😉 )

Von dort ging es weiter zum Death Valley NP. Eine Wueste und wie der Name schon sagt eine der lebensfeindlichsten Gegenden der Welt. Wir waren sehr froh, dass unser Auto eine Klimaanlage hat 🙂 von der wir auch ausgiebig Gebrauch gemacht haben. Man kann dort auf Sandduenen spazieren gehen, durch steppenartige Landschaft mehrere Meilen schnurgerade mit dem Auto entlangfahren oder den tiefsten Punkt Amerikas (Nord und Sued) begehen, der in einer Salzwueste liegt. Auch einen kleinen Canyon sind wir hineingewandert.

Nach unzaehligen Meilen durch die trockene Landschaft und nach der Grenze zu Nevada, tuermten sich auf einmal mehrere Wolkenkratzer aus der Wueste auf. Das beruehmte Las Vegas! Mit all seinen Casinos, Hotels, Motels, Unmengen an Autos, Limousinen, Taxis, Lichtreklamen, Wedding Chapels, Elvis und Jackson Imitatoren, Palmen, Brunnen, Strassenuebergaengen, Stripshows, Zauberern, Strassenpantomimen, Steakhouses, dem Hardrock Cafe, 5 MC Donalds alleine auf dem Strip (Las Vegas Blvd.) kann man sich gar nicht entscheiden wo man hinsehen soll. So verwundert es kaum einen, dass die Autos an den Ampeln die ersten 2-3 Sekunden der Gruenphase fast immer verschlafen. Wir waren im Madame Tussauds und haben ins MGM Casino hineingeschnuppert, sind in das Venetian hineinspaziert, als ob es uns gehoert und haben die Wassershow vor dem Bellagio genossen. Ich habe eine Sphinx vor dem Luxor geritten und wir haben vor dem beruehmten ‚Welcome to fabulouse Las Vegas Nevada‘ Schild gestanden. Heute werden wir uns warscheinlich noch eine Show ansehen und noch ein paar Souveniers kaufen, bevor es dann morgen wieder „zurueck in die reale Welt“ geht.Hauserreihe in SFGolden Gate BridgeSequoia TreeBaumumfang 31m!Sandduenen in Death ValleySalzwueste in Death ValleyDeath Valley Scinic Driveunser Motel