Ein letztes mal Hanoi

24 12 2010

Ein wenig wehmuetig blicken wir auf unseren letzten verbleibenden Tag in Hanoi, morgen um diese Zeit werden wir bereits in Singapur sein.

Das hingegen muntert uns aber auch schon wieder gewaltig auf. Wir haben mittlerweile genug von Vietnam auch wenn uns Hanoi, und vorallem das Hostel in dem wir gelebt, nicht nur uebernachtet haben, sehr gefallen haben. Auch das freundliche Personal wird mir persoenlich etwas fehlen, da man sich doch sehr gut mit ihnen verstanden hat.

Gestern ging Marco noch auf eine kleine Shoppingtour um die uebrigen Vietnam Dong sinnvoll zu infestieren, waehrend ich mit einigen anderen Travelern aus unserem Hostel gegen ein anderes Hostel Fussball spielten. Es war ein riesen Spass, auch wenn wir eindeutig die schlechtere Manschaft waren und dadurch auch zwangslaeufig verloren hatten. Auch die zwei Blasen an meinen Fuessen bremsten meine Euphorie ein wenig, allerdings war es schoen wieder einmal „richtig“ zu sporteln und auch war es eine interessante und willkommene Abwechslung. Selbst die Besitzer unseres Hostels spielten mit vollem Einsatz mit. Sie hatten wohl die groesste Freude, dass wir uns so fuer ihre Idee begeistern liessen.

Heute hatten wir Christmas Lunch mit den Besitzern, deren Frauen und Kindern und einigen anderen „Mitbewohnern“. Am Abend werden wir dann nach guten Essen, darf heute auch einmal etwas teurer sein, suchen.

Ich hoffe ihr habt einen schoenen Heilig Abend, wir denken an euch!

Schoene Feiertage und nicht nur an die Geschenke denken!

Nice greetz Marco und Sebastian, ein letztes mal aus Hanoi.

 Geschaeft mit Weihnachtskram

 

 

 

 

 

 

Weihnachtsdekoration

 

 

 

 

 

 

Fussballmanschaft

 

 

 

 

 

 

Unser Weihnachtslunch

 

 

 

 

 

 

Marco geniesst sein Weihnachtsessen (und Trinken)

 

 

 

 

 

 

Merry Christmas everyone



Und scho wieder Hanoi

19 12 2010

Hey,

wieder einmal melden wir uns aus dem mittlerweile schon sehr heimisch gewordenen Hanoi. Wir kennen die Strassen der naeheren Umgebung bereits auswendig und auch wo es das beste Brot, Fruehstueck, Buns (etwas sehr leckeres), Suppen, Pho oder sonstiges Essen gibt. Die letzten Tage haben wir ziemlich entspannt verbracht. Wir sind anfaenglich mit einem Schweizer und einer Franzoesin unterwegs gewesen. Der Schweizer hat uns dann aber verlassen da er sich auf nach Laos gemacht hat. Die Franzoesin Marco und ich haben uns dann gestern das Museum fuer Ethologie angesehen. Es war sehr gut gestalltet. Allerdings gibt es in Vietnam so unglaublich viele verschiedene Voelker/Staemme (86), dass man schnell einmal den ueberblick verliert. Aber man kriegt doch einen sehr netten Eindruck, vom Leben der verschiedenen Voelker, oder wie es zumindest einmal gewesen sein muss. Auch angesehen haben wir uns die Zitadelle, welche zwar ein Unesco Weltkulturerbe ist, aber recht wenig zu bieten hat und auch nicht gut beschrieben ist, sowie das sehr propagandisch aufgezogene Kriegsmuseum, das vom vertreiben der Chinesen bis zum Sieg in Suedvietnam erzaehlt. Das beste sind die Panzer, Ateleriegeschuetze sowie Flugzeuge der Vietnamesen und des Erzfeindes USA die den Innenhof des Museums zieren. Nach soviel Geschichte werden wir uns wohl die naechsten Tage wieder den kulinarischen Spezialitaeten der Hauptstadt annehmen. Und hier noch ein paar Fotos von unserer Museumstour.

Stadtbild mit See

 

 

 

 

 

 

Fahrrad mit Fischerkoerben (Museeum)

 

 

 

 

 

 

altertuemlicher Ochsenkarren (Museeum)

 

 

 

 

 

 

Wasserpuppentheater (vietnamesisches Kasperltheater)

 

 

 

 

 

 

1:1 Model eines traditionellen vietnamesischen Holzhauses

 

 

 

 

 

 

Marco mit "Chinesahueatle"

 

 

 

 

 

 

I uf anam Vietcong Panzer

 

 

 

 

 

 

Vietcong Panzer (Museeum)



Ninh Binh

17 12 2010

Hey, zersch amol a grossas Lob an uesere fliessiga Bloglaesr, Reisemitverfolger und Ufamlaufendahalter! Mir hond o mittlerweile scho ueber 100 Komentare zu uesaram Blog kriagt und i hoff ihr blieband ues o witterhin treu 😉

Jo, da wir ja so lange in Hanoi sind, haben wir uns entschieden einen kleinen Ausflug ins 94km entfernte Ninh Binh zu machen. Erst dachten wir an einen Zweitagesausflug, allerdings bemerkten wir schnell, dass man alles sehenswerte in einen Tag ansehen konnte. So besichtigten wir, kurz nach der Anfkunft den staedischen Markt sowie eine beruemte Pagode. Der Huegel, auf dem diese stand, war mittens in der Stadt und ist von einem kleinen kuenstlich angelegten See umgeben. Danach haben wir uns ein Moped augseliehen und sind in das nahegelegene Trang An gefahren. Dort kann man sich 2h durch Grotten rudern lassen, vorbei an weiteren Pagoden, Tempel und steil aufsteigenden Huegeln die noch mit natuerlicher Vegetation ueberwuchert sind. Am abend sind wir dann mit einem lockal Bus zurueck nach Hanoi gefahren wo wir mit einem Linienbus in die Stadt gefahren sind um unser an diesem Tag ausgekostetes Budget zu schonen.

Um euch einen kleinen Eindruck von der dortigen Landschaft zu verschaffen wie gewohnt ein paar Bilder hierzu.

Ninh Binh muede Marktfrau

 

 

 

 

 

 

Ninh Binh Trang An Landschaft

 

 

 

 

 

 

Trang An auf dem Boot

 

 

 

 

 

 

Trang An Grotte

 

 

 

 

 

 

Trang An Bruecke ueber den Wasserweg

 

 

 

 

 

 

Trang An gesunkenes Schiff (Atrappe)



Hanoi again

13 12 2010

So mittlerweile sind mr wiedr zruck in Hanoi, mir werand noch an Huffa aluaga und erleba do weil mr noch bis am 25. do in dera Stadt sind. Will jetz o garned viel schrieba sondrn nur noch a paar Fotos online stella.

St. Josephs Cathedral gleich ums Eck bei ues

 

 

 

 

 

 

Cao Long Bien Bruecke

 

 

 

 

 

 

Chua Tran Quoc Tempel

 

 

 

 

 

 

Strassenverkaufer mit Fahrrad

 

 

 

 

 

 

Ho Chi Ming Mausoleum

 

 

 

 

 

 

MIG aus dem Vietnamkrieg



Hanoi

9 12 2010

Hey,

mittlerweile sind wir seit zwei Tagen in Hanoi, der Hauptstadt von Vietnam. Hier leben etwa 6,5 Millionen Einwohner und das merkt man nicht nur am Verkehr. Ueberall laufen Menschen durch die Strassen, tragen Koerbe oder schieben schwer beladene Fahrraeder, verkaufen von Alltagsartikel bis zum touristischen IherzleHanoi Tshirt alles was man sich vorstellen kann. Dazwischen versuchen Mopedfahrer den letzten freien Raum zwischen zwei Autos auszufuellen oder einem ueber die Strasse huschenden Hanoian auszuweichen.

Auch wir machen uns nicht schlecht im ueber die Strasse „laufen“. Wobei laufen viel zu einfach klingt. Aber wir haben ja schon nuetzliche Erfahrungen in Indien gesammelt. Es gibt einen Spruch, der vielleicht nicht ganz zutrifft, aber die Situation auf den Strassen hier gut beschreibt. „The only way to get on the other side of the street, is to be born there.“ Der einzige Weg ueber die Strasse zu kommen, ist auf der anderen Seite geboren zu sein.

Ich habe mir einige Tempel und Tuerme angesehen, bin in Parks spaziert und durch Maerkte geschlaendert.

Interessant war dass gleich nach der Ankunft in Hanoi in unserem Schlafbus, der so lange stehen bleibt bis die Leute ausgeschlafen haben und aussteigen wir zwei Mopedtaxis genommen haben. Diese haben sich gegenseitig allerdings auf halben Wege aus den Augen verloren. So haben wir uns aufgemacht und jeweils unabhaengig von einander ein Hostel gesucht. Als wir und dann ueber Email wiedergefunden haben, stellten wir fest dass wir nur etwa 2min zu Fuss auseinander „wohnen“.

nun noch ein paar Bilder der letzten zwei Tage, wobei ich leider kein Foto von tausenden ausgefallenen Vietnamesen habe, die ihren Fussballsieg gegen Singapur feierten. Die sind auf Marcos Kamera.

Typisches Strassenbild

 

 

 

 

 

 

Tempel auf dem See

 

 

 

 

 

 

Fahnenturm

 

 

 

 

 

 

In einem Tempel

 

 

 

 

 

 

Tempel Innehof

 

 

 

 

 

 

Verkehrssituation

 

 

 

 

 

 

Garten des Geschichstmuseums