Prana – Marco

24 02 2011

Nach dem ich die vergangenen Wochen in Bondei Beach verbarchte wo die Menschen sich so wie es aussieht versuchen zu uebertrumpfen in perfekt trainierten Koerpern,schoenste Tattoos und beste Surfboards. Als nicht gerade Adonis tauglich bin ich am Strand inmitten der bezaubernden Maedels mit meinem warscheinlich noch aus der Vorkriegszeit stammenden Surfbord herumgelaufen und habe so einige seltsame Blike geaerntet , da ich aber inzwischen auch ein wenig an mir gearbeitet habe in Punkto freundlichkeit habe ich natuerlich nicht zurueckgelaestert sondern en Blick mit meinem bezaubernden Laecheln erwiedert. Was bei den meisten scheinbar doch recht guten anklang gefunden hat. Danach habe ich mich natuerlich in die Wellen gestuerzt und was ich mit Stolz behaupten darf, eine durchaus sehenswerte Figur auf dem Bord gemacht nach 3 Tagen hartem Training bin ich dan soweit gewesen das ich fast jede Welle nehmen konnte und auch bis zum Ende gesurft habe. Das Surfen einer Welle ist ein unbeschreibliches Gefuehl das Wasser das einen mit seiner unendlichen Kraft vorantreibt,der Wind der einem ueber die kleinen nassen Haaerchen an den Armen streift, das geraeusch absoluter Stille wenn man auf dem Bord steht und die unbeschreiblich gelbrot glaenzende Sonne die einem auf die Haarpracht scheint und sich dann auch noch in dem azur blauem Wasser spiegelt das so klar ist das man bis zu einer  Tiefe den Grund Perfekt sechen kann das man schon Fast erschreckt vor Staunen. Auch um das Nachtleben habe ich  natuelich keinen Bogen gemacht und auch das eine oder andere Gratis Bier getrunken und mit den schoensten Maedels aus allen herren Laendern gefloertet warum auch nicht, schlislich ist man nur einmal Jung und in Bondei Beach . Und die Maedels waren auch nicht wirklich von dem Seltsam mit Bergschuchen, leicht Baertigen und doch recht Interessant wirkendem Fremden mit den Zerzausten Haaren auf dem Kopf abgeschreckt nein im gegenteil unter den Perfekt gesteilten und durchtrainierten Jungs die alle warscheinlich einen Kopf groesser waren als ich bin ich warscheinlich doch als recht Interessanter gespraechspartner hervorgegangen.Und habe sie natuerlich alle auch ein bischen Traumen lassen und auch eintauchen in eine andere Welt mit meinen Erzaehlungen ueber die vergangenen Eindruecke und Erlebnisse. Nach dieser grandiosen Zeit bin ich dann direkt zum Flughafen gefahren nach Brisbaine und von da nach Christchurch geflogen.

Mitlerweile freue ich mich jedes mal wie ein kleines Kind wenn ich wieder im Flugzeug sitze und der Flieger kurz vor dem abheben ist das ueberweltigende gefuehl der Beschleunigung , die G Kraefte kurz nach dem abheben die dich in den Sitz schon fast hineinmeiseln. Ab und an kleinere Turbulenzen die den Leuten um dich herum schon die Angstschweisperlen auf die Stirn zu treiben zu scheinen und dann doch wieder die normale Flugzeit mit absolut freundlichen Netten Flugbegleiterinnen und Flugbegleitern die den Leuten jeden auch noch so banal oder ueberfluessigen Wunsch erfuellen nur um ihnen die Angst zu nehmen von der bevorsetchenden Landung die dann ins ungewisse geht und erst klarer in den Koepfen der Leute wird wenn der Pilot die durchsage mcht regnerisches Wetter mit leichtem Nebel auf der Landebahn und schon wie bei einem Zaubertrick sind die Schweisperlen zurueck und tropfen herab auf die verkrampften haende die sich mit unvorstellbarer Kraft am Sitz festhalten. Der die truegerische sicherheit vermittelt das nichts Passieren kann wenn mann sich an etwas festem halten kann… Naja genug von der Fliegerei.

Nach der Landung in Christchurch haben wir uns dann mit Sarah getraffen und ich habe dann gleich im ersten Moment gemaerkt das ich warscheinlich alleine weiter Reisen werde. Aus 2 simplen Gruenden 1 das ist der egoistische Grund , weil ich nicht das 3 Rad am wagen sein wolte und 2 das ist der grosszuegige grund weil es ja schlislich ihr Monat ist in dem Sie zusammen ihre eindruecke Erlebnisse und Erfahrungen Teilen koennen. In der Stadt dann schlislich angekommen war dann das Hostel das Sebastian buchen wolte komplet ausgebucht und es waren keine Zimmer mehr frei. Und nach laengerer suche in einem kleinen Hostelbuch haben wir dan schlislich ein Hostel gefunden das noch Platz hatte fuer moderate Preise nach der 1 Nacht im Hostel habe ich dann aber beschlossen wie alle anderen fuer kleines Geld einfach im garten zu schlafen/kampen was eine riesen gaude war mit den ganzen Netten Leuten die ich da getraffen habe und mit denen ich auch eine super Zeit verbracht habe. Nach 2 Tagen habe ich dann ein Auto gefunden fuer einen faeren Prais, einen holden barina vom jahr 1995 in einem bezauberndem matt weiss das warschienlich mal glaenzend war aber der charm der rostflecken die durch kommen,lassen das Auto in einem ganz anderem licht erstarhlen.  (Kurzes wort noch zu Christchurch die Innesnstadt ist eigentlich recht schoen und es gibt auch einen Taeglichen Markt die stadt an sich wirkt einfach nicht mehr schoen weil sie schon so oft von Erdbeben gevbeutelt wurde wie auch das der vergeangenen Tage , das ein grosteil der Stadt nur noch aus Baustellen bestecht und stuetzen fuer die alten Gebaude weil sie einfach nicht mehr stabil genug sind ) Naja als Ich dann das Auto hatte bin ich dann im eiltempo quer ueber beide Inseln „geflogen“ weil ich eingeladen war auf ein Festifal ( PRANA) in Coromandel und habe die strecke in guten 20 stunden dann leicht gereitzt zurueckgelegt aber mich dann nach 4 Stunden schlaf .Sofort wie in einer grossen Familie wiedergefunden habe. Das Prana Festifal basiert auf einem einfache Prinzip tu was dier gefaelt, das heist auf der grossen Buehne sind unmengen von Musikinstrumenten und mann konnte einfach raufgehen und mitmusizieren, man hatte auch die moeglichkeit seine eigene Musik an Boxen anzustecken und zu praesentieren was bei meiner Musik auf nicht alzu grossen anklang tarf,es waren Feuertaenzer da die einen auch mal Feuersucken ausprobieren lassen konnten und auch auf profesioneller und sicherer basies erklaert haben wie das ganze funktioniert. Inmitten des Gelaendes steht ein riesiger Steinoffen in dem wier die besten Pizzas seit langem gemacht haben. Am Abend wurden Kurzfielme gezeit, es gab eine untalentierten Schow bei der jeder mitmachen konnte und sein groesstes untalent zeigen konnte oder auch sein groesstes Talent, vormittags wurden verschiedene sachen unternommen wie zb joga ,streching, verschiedene kunstaktionen, gemeinsammes kochen usw  nur ein Katzensprung das kan man schon fast woertlich nehmen geschaetzte 500 meter fussmarsch durch den unbeschreiblichen Wald ist ein Strand das habe ich noch nie im Laeben erlebt Menschenlehr mann kann nicht von eienem Ende zum anderensehen. Wunderbar warmess Wasser ,feinster sand und unbeschreibliche Stille vom altaeglichen Trubel losgeloest nur die Wellen die Voegel und die Insekten die um einen herum ein Chor von beruchigenden Gerauschen ergeben.

So das wars wieder einmal von mir ihr wist ja eh das ich keine lust habe die rechtschreibfehler herauszusuchen. Ich hoffe auch ihr kommt ein wenig ins Traumen und habt nicht zu sehr vernweh weil es hier auch Tage gibt an denen es Regnet, Stuermmt, kalt ist und sogar erdbeben ich hoffe es geht euch allen gut und ich werde irgendwann sicher wieder etwas von mir hoeren lassen.

lg marco



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4 Antworten zu “Prana – Marco”

  • Andimidi sagt:

    wär ez o gern an dem strand wo do verzellt hosch.
    und mensch bisch du schö bru… (oder dia mädels nebs dir so käsig)

    gnüß dine zit 🙂
    lg andi

  • gerlinde sagt:

    hallo marco,
    verkopf di mol net wegs dr rechtschriebig – und des set an alte deutschlehrerin! -, weil du echt lebendig und anschaulich schildarascht, z.b. s’flüga oder s’surfa – des kann i mir brutal guat vorstella. o des prana-festival hört sich lässig a!

    freut mi, dass as dir sauguat goht! mach witr aso!

    liabe grüaß
    gerlinde

  • Christian sagt:

    Hallo mitanand es wär schö wenn ma wieder a mol epas neus lesa oder seha
    (Foto) tät. Od´r sindr ger so im Stress das mir bis ge Fiji auf nüs warta müsand?
    Wünsch eu viel Spass durch Neuseeland.
    Christian

  • Julia sagt:

    also i hon grad ganz brutal fernweh noch neuseeland kriagt wo i des gleasa hon. richtig toll gschrieba hosch des!
    wünsch dir ganz a schöne zit in NZ!

    ganz a liabs grüaßle,
    Julia

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