Brooklyn NYC
18 07 2011Nach meiner Ankunft in der Weltmetropole und einer Nacht auf dem Flughafen, fuhr ich mit einem Bus zu einer U-Bahnstation. Von dieser fuhr ich zu einer anderen Metrolinie, um dort abermals umzusteigen. Von dieser Station waren es dann noch 9 Blocks bis zu meiner Unterkunft mitten im Stadtteil Brooklyn, dem bevoelkerungsreichsten und auch flaechenmaessig groessten Stadtteil New York Citys. An dem angebrochenen Tag entschloss ich mich, nicht mehr nach Manhattan zu fahren, sondern mir die Highlights Brooklyns anzusehen. So fuhr ich nach Dumbo, von wo aus man einen herrlichen Blick auf die Brooklynbridge, sowie die dahinterliegende Skyline hat. Ich lief die Brooklyn Heights ab, vorbei am Staate Courthouse of the State New York und unzaehligen Botschaften. Ich besichtigte den Grand Army Plaza und den Prospect Park, den groessten Park in diesem Stadtteil NY’s.
Hier grillen die Einheimischen ihr Wochenendsbbq, spielen Frisbee oder Volleyball, baden in der Sonne oder lesen gemuetlich ein Buch, so wie auch ich das tat. Die Gegend um mein Hostel, sowie auch das typische Bild Brooklyns ist gepraegt von kleinen Deli Supermaerkten, aneinandergereiten Hauserreihen, betonierten Spielplaetzen (die von grossen Zaeunen umgeben sind), einigen Bushaltestellen hier und dort, zugeparkten Strassen und er hauptsaechlich dunkelhaeutigen Bevoelkerung in den Strassen. Eines der Highlights war fuer mich der typische Sonntagsbesuch einer der Kirche, die nur zwei Blocks entfernt ist. Dort treffen sich noch kleine aeltere Frauen, um ihre beste Sonntagsstimme fuer Gott zu geben. Neben den wirklich erwaehnenswerten und umwerfenden Gesaengen war aber auch die freundliche Atmosphaere in der Kirche ein besonderes Erlebnis fuer mich. So wird beim „Friede sei mit dir“ mehrere Minuten lang herumspaziert und umarmt, gedrueckt und gekuesst. Auch die Predigt war sehr mitreissend erzaehlt. Ich fuehlte mich von allen Seiten herzlichst willkommen und konnte den restlichen Sonntag mit diesem schoenen Start noch viel besser geniessen. Diesen habe ich dann, wie auch schon den Samstag, mit Florian verbracht, den ich dort getroffen habe. Aber dazu im nachsten Beitrag đ
haha…flo und sebi on tour – hoffentlich sindr körig furtganga! cya!!
Lieber Seby, dein Gesichtsausdruck zeigt Ruhe, Genugtuung, Selbstbewusstsein, er zeigt ein Wesen, dass völlig in sich – und in den anderen – angekommen ist. Das Bild von dir und Florian berührt mich sehr, weil ich euch als Schüler mit so manchen Nöten erlebt habe. Jetzt seid ihr zwei Erwachsene in New York … die Welt steht für euch offen.
Ich bin gestern von Rumänien gekommen. Heute ein bisschen ‚angerührt‘; was dich, Seby, nicht wundern wird.
Viele Grüße von deiner Oma.
Heyho,
Yeaaah da Flo hots oh no in Blog gschafft đ
Aber Foto hommer no bessere ;P
Danke Elisabeth đ
Dawil fühl i mi scho gär nüm so jung…
Sebi: Mah siaht sich spötestens in the good old „Ländle“ wieder đ
Cheereoo
Liebe Sabine!
I’m so sorry I haven’t commented before, but I’m really lazy (and can’t be bothered to read Deutsch). I got your postcard (my mother got it actually) the other day, thank you so much. I’m so jealous of your trip and I wish I could join you. I’m sorry this comment is from China and not Norway, but China is the country I’m planning to stay in the next six months. I have, however, lost your father’s address, so I would appreciate if I got it again, so I could send you a letter from China (you can get one from Norway later đ Please send it to my email (you still got it, right).
Lots of love, Sabine.
hey sebi!
yeah cool dass du di wieder mol meldasch? wars so a richtig geile ghospel-messe? so richtig mit ghospel-chor und geiler afroamerikanischen musik? booao – do würd i oh gern mol go đ
ach oma, dass du scho wieder gerührt bist, war eh klar đ ich hoff dir hats in rumänien gefallen!!
bald bin ich wieder in vorarlberg đ freu mich schon auf dich!!!