Gastartikel ( marco )

27 05 2011

Ich werde jetzt nicht ueber Palenque oder San Cristobal schreiben darueber haben wir ja schon was gehoert. Ich bin jetzt schon seit einiger Zeit alleine unterwegs und habe so ziemlich einiges erlebt. Am besten war gleube ich der Park Montes Azulas mit dem unglaublichen Tschungel der einer der letsten Plaetze ist wo es wilde Aras gibt . Die ich natuerlich auch gesehen habe ,und was mich noch viel mehr Beeindruckt hat Tukans in freier Wildbahn was recht selten ist. Die Temperaturen waren 43 Grad und 70 bis 80 Prozent Luftfeuchtigkeit dieser Ort haelt bis jetzt warscheinlich den rekord von der ganzen Reise fuer Extreme Temperaturen wobei man sagen muss es war nicht unangehnem weil soviel Wasser in der Luft ist das mann eigentlich nicht Schwietzen kan was wiederum bedeutet das der eigene Koerpergeruch keinen Gestank entwickelt. Plus fuer den Tschungel. Als kleine Information die Umliegende Region war oder ist der „Stuetzpunkt“ von Subkomandante Marcos der fuer die Indios ein Freiheitskaempfer ist . Wobei ich ueber Marcos nicht mehr schreiben moechte das ist nicht meine Geschichte wenns Interesiert es gibt Buecher oder Wikipedia ( aber nicht alles glauben was im Internet steht ) ja nach dem Tschungel bin ich auch nach Palenque wo ich Sebi noch einmal kurz getroffen habe auf dem weg zum Bus , kurz zu P. es war super genial nicht mehr so heis also recht angenehm das Hostel hatte am Abend exterm gute und ausgefallene live Musik und die Ruinen selber waren auch nicht zu verachten. Davor war ich noch kurz in Agua Azul wasim grossen und ganzen ein riesen grosser natuerlicher Wasserfall Komplex ist der aus Lehmstein Sedimenten Besteht und ein wunderschoenes Bild ergibt wen das kristalklare Wasser mit den unglaublichen blautoenen die verschiedenen Pastel brauntoene der Steine und Felsen herunterrauscht. So danach ging es ab noch Puerto Arista was nicht wirklich besonders war und auch nicht erwaehnenswert. Danach gings ueber die Grenze nach Guatemala .Wobei es solte nicht graenze heisen sonder grosser Markt fuer jeden Sch… der absolut ueberfluesig ist. von verschiedenen Plastiksaeken bis Hueten von“ Geld umtausch Tischen“ auch Euro sind moeglich zu wechseln woberi dan meist der kurs geschaetzt wird also nicht gerade die beste Loesung wenn man in Geldnoeten ist.Zur Grenze Selber es ist eigentlich nur eine Bruecke die von allen moeglichen Leuten ueberquert wird die scheinbar etwas brauchbares auf die andere Seite bringen wollen von halben Autos das muss mann mal gesehen haben die von eier Kuh gezogen werden . Bis zu lehren Shampo Flaschen die dan auf der anderen Seite mit „Shampo“ wieder aufgefuelt werden . Das einziege woran mann erkent das es wirklich eine Grenze ist ist die gebuehr fuer die Ausreise. Ja danach ging es mit dem Chickenbus so wie es mir andere Touris erklaert haben heist der einheimische Bus weiter nach Guatemala City und danach nach Flores im grossen und ganzen war es ein Bustrip von Palenque nach San Cristobal nach Puerto Arista nach Tapachula nach san Marco nach Guatemala City nach San Simon nach Flores der laengste Bustrip den ich je gemacht habe 4 Tage mit kurzen unterberchungen in Hotels was aber nicht schlecht war weil im einheimischen Bus wird die vorbeiziehende Landschaft zu eiem erlebnis sondersgleichen mit den verschiedenen komentaren der Einheimischen die ich leider  nicht verstehe NO ESPANIOL was aber nichts macht weil die bedeutung geht nicht verlohren. So heute war ich noch in Tikal was Spannend eine der beruehmtesten Maia staeten die es gibt sie liegt im Tschungel  was wirklich Richtiger Tschungel ist .Nach erkliemen einer Ruine sehen die Ruinen sehr klein aus obwohl sie riesig sind das liegt daran das die Baumkronen hochgehen mindestens bis zuer haelfte der Ruinen die eine gewaltige groesse haben von 60 Metern zum Teil haben . Der Ausblick nur Wald von oben mit Ruinen Spitzen dazwischen verstreut fuer den Ausblick gibt es einfach keine Beschreibung …

Ich hoffe ich habe euch nicht gelangweilt durch etwas Schlafmangel bin ich heute nicht gerade sehr kreativ beim schreiben  was ich aber beim naechsten mal sicher wieder gut machen werde . Dafuer seit ihr jetzt wieder ein wenig auf stand was ich so die ganze Zeit mache und wo ich mich gerade herumtreibe .Naechter Bericht von ha sag ich euch nicht last euch ueberaschen 😛

Schoene Gruesse an alle aus Guatemal dem land mit dem nie endendem Fruehling wie es hier so schoen heist. Was auch absolut der wahrheit entspricht.



Palenque

27 05 2011

Das kleine Staedchen Palenque im Norden von Chiapas ist zum einen nicht sehr sehenswert, zum anderen trotzdem sehr touristisch. Das liegt aber weniger an der heutigen Stadt als an der ehemaligen Mayahochburg 7km ausserhalb, in mitten des tropischen Jungels. Hier kann man noch heute zahlreiche Ruinen bewundern. Spannend ist vorallem wie sich der Jungel seinen Lebensraum zurueckerobert hat, nachdem die Mayas die Stadt verlassen hatten. Auch ein sehr interessantes Museum ist nebenan zu bewundern. Das einzige das nicht nach meinen Wuenschen war, war das Wetter, das mit gefuehlten 50 Grad und mindestens 120% Humidity eindeutig viel zu heiss war. Ich war froh als ich nach 8h Wartezeit, endlich im klimatisierten Bus sass und schlafen konnte.

Palenque Palast

Palenque TempelUrwald ueber RuinenSarkophag aus einem der Tempel